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Diana Gumz

Ich bin Künstlerin. Und um das heute sagen und leben zu können, bin ich einen ungewöhnlichen und weiten Weg gegangen.

Kunst hat mich schon immer begeistert, spielte immer eine Rolle in meinem Leben. Meine Eltern waren beide unglaublich kreativ. und so konnte ich bereits früh Erfahrungen mit künstlerischem Ausdruck sammeln. Darin lag jedoch meine größte Herausforderung. Denn als meine Eltern sich trennten und mein Vater aus meinem Leben verschwand, verschwand mit ihm die Kunst. Ich wollte mit. all dem nichts mehr zu tun haben. So ganz ist mir das natürlich nicht gelungen und ich habe. hier und da meine Kreativität ausgelebt. Aber ich habe nicht mehr gemalt. Für mich war das. in Ordnung. Ich habe das nie hinterfragt.

Allerdings war ,mir immer klar, dass mir etwas fehlte zum Glücklichsein. Ich wusste nur nie, was das war.

Mich wieder auf die Kunst einzulassen, bedeutete auch, mich mit meiner Vergangenheit zu beschäftigen. Das tat an vielen Stellen weh. Aber es machte mich frei und ich konnte irgendwann erkennen, wer. ich bin, was mich ausmacht, was zu mir gehört und was eben nicht.

Diese Erkenntnis war erstmal großartig und ich bin immer wieder dabei, mich mit meinen Werten, Zielen und Visionen zu beschäftigen. Allerdings bedeutet es auch, Entscheidungen zu treffen. Denn mir wurde klar, dass viele Dinge in meinem Leben nicht zu meinen neuen Erkenntnissen passten.

Ich habe meinen langjährigen Job gekündigt und Kunsttherapie studiert. Das hat mich mir so viel näher gebracht. Aber es hat mir auch immer wieder Angst gemacht. Denn es war nicht klar, wohin mein Weg mich führen wird. Es war nur klar, das Alte funktioniert nicht mehr.

So war es dann auch mit Menschen in meinem Leben. Einige konnten meinen Weg nicht mehr mit mir zusammen gehen. Und das sind wirklich die größten und oft auch sehr schmerzlichen Erkenntnisse und Entscheidungen. Doch meine wiedergewonnene Ehrlichkeit zu mir selbst ließ keine andere Möglichkeit zu.

Und so habe ich einige Türen hinter mir geschlossen. Es war wichtig für mich und ich habe meinen Frieden damit gemacht. Denn ich weiß, wofür ich das tat.

Die Kunst. war in all dem das größte Geschenk für mich. Ich konnte all diese Erfahrungen in meinen Bildern verarbeiten und dadurch Heilung erfahren. Ich habe ein Atelier eröffnet, in dem ich selbst als Künstlerin tätig bin, indem ich aber auch Kusse und Workshops für Menschen gebe, die bereit sind, sich auf den Weg zu sich selbst mit Hilfe der Farbe zu machen.

Ich bin dankbar für all das, für die Erfahrungen, neue Möglichkeiten und auch neue Menschen in meinem Leben.

Ich liebe, was ich tue und ich habe mir selbst versprochen, weiterhin mutig zu sein und für mich und meine Visionen immer weiter zu machen. Seit vielen Jahren fühle ich das erste Mal innere Zufriedenheit. Ich bin stolz auf mich. Und damit ich das auch weiter sein kann, ist es wichtiger denn je, ehrlich mit mir zu sein (auch wenn das nicht immer einfach ist oder dem entspricht, was ich mir vorgestellt habe).


Mit meinen Werken setze ich ganz bewusst ein klares Statement für die Vielfalt in diesem Leben. Ich stehe für Authentizität und Selbstermächtigung und bringe genau das in meinen Bildern zum Ausdruck. Ich möchte, dass meine Werke ein Zeichen setzen, Menschen auffordern ihre Potenziale zu erkennen und zu leben, Denkweisen zu hinterfragen und alte Muster zu verlassen.

Es braucht immer wieder Mut, meine Komfortzone zu verlassen und mich auf das einzulassen, was gefühlt werden will. Nur dadurch kann ich neue Dinge kreieren.

Ich liebe dieses Leben und ich freue mich auf so viele neue Erfahrungen und Abenteuer.








Qualifikationen:

Künstlerin

Integraltherapeutische Kunstpädagogin

Business- and Healthcoach

Achtsamkeit und Meditation

Autogenes Training

Train the Trainer

Bankkauffrau





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